Spätestens seit dem Beginn der „Fridays for future“-Proteste wird klar, dass unsere Jugend und die Schülerinnen und Schüler politisches Interesse zeigen und für Ihre Ziele auch einstehen.
Die SPD in Rheinland-Pfalz und insbesondere Tim (B-Kandidat und JUSO-Vorsitzender für das Breisiger Land) und ich treten dafür ein, dass man mit einer Absenkung des Wahlalters der jüngeren Generation die Möglichkeit der direkten politischen Beteiligung gibt.
Bereits mit dem Alter von 14 Jahren dürfen Jugendliche frei über ihre Religion entscheiden und können mit diesem Alter auch strafrechtlich für ihre Handlungen verantwortlich gemacht werden. Für mich ist damit klar: „Das Wahlrecht mit 16 ist der Schlüssel zur politischen Partizipation und damit einer der grundlegendsten Rechte in der Demokratie. Vielfach tragen Jugendliche als Erwachsene die Konsequenzen jener Entscheidungen, an denen sie im jungen Alter nicht teilhaben konnten. Dies widerspricht dem Grundgedanken von Demokratie, der verlangt, dass jene, die von den Regelungen betroffen sind, diese auch mitbestimmen müssen.“